Im heutigen Zeitalter, mit fortschreitender Digitalisierung im Vertrieb bleiben Unternehmen mit einer Bestellabwicklung per Telefon, Fax oder E-Mail auf der Strecke. Jedes Jahr werden mehrere tausend Euros in Kataloge und Flyer investiert. Diese Ausgaben können mit Onlinemarketing stark reduziert werden und zusätzlich in die Neukundengewinnung investiert werden.
Denn die Neukundengewinnung läuft sehr schleppend und Kunden kehren nur selten zurück, das liegt vor allem an der unzureichenden Kundenzufriedenheit. Einkäufer leiden unter fehlender Transparenz und schlechter Erreichbarkeit von wichtigen Informationen.
Als mittelständisches Unternehmen können Sie schnell viele Vorteile für sich herausziehen. Das Expandieren in andere Länder, bzw. die Internationalisierung ist durch eine Onlinepräsenz weit aus einfacher und kostensparender, wie zum Beispiel einen Standort vor Ort aufzubauen. Zusätzlich können Sie sich sehr einfach in neue Umsatzkanäle und Branchen hervortasten. Prozesse wie Print und Druck werden weitestgehend eingespart und können automatisiert, digitalisiert und interaktiver gestaltet werden.
Mit dem Einstieg in den digitalen B2B Vertrieb profitieren Sie von nachhaltigem Wachstum – auch mit kleinem Budget, Sie entlasten Ihren Innendienst und sichern die vertrieblichen Handlungsfähigkeiten – auch in Krisenzeiten. Zusätzlich werden die digitalen Geschäftsprozesse optimiert und alle Vertriebskanäle werden miteinander vernetzt.
Finden Sie Ihre Digitalisierungsstrategie
Immer häufiger verbreitet sich die Einstellung in mittelständische Unternehmen, dass der digitale B2B Vertrieb die direkte Kundenberatung ausschließt. Doch das muss nicht der Fall sein. Voraussetzung dafür ist die Entwicklung eines internen Konzepts, welches auf das Unternehmen abgestimmt ist.
Mit etwas Hilfe von unseren Experten finden Sie die passende Digitalisierungsstrategie. Anhand dieser drei Tipps schaffen wir Ihnen mehr Klarheit über Ihre eigene Strategie zur Digitalisierung.
Ein sehr wichtiger Punkt ist das Formulieren von Hypothesen, holen Sie sich Feedback von Ihren Kunden bezüglich deren Bedürfnissen. Werfen Sie zusätzlich einen Blick auf den Markt und schauen Sie, wo Ihre Wettbewerber in Puncto E-Commerce stehen.
Halten Sie Effekte des B2B E-Commerce fest, wie zum Beispiel neue Umsatzquellen, die Optimierung von Prozesskosten, etc. Machen Sie sich zusätzlich Gedanken über entstehende Kosten und listen Sie Risiken und Gegenmaßnahmen auf.
Befassen Sie sich mit Szenarios. Was passiert, wenn Ihr Unternehmen sich gegen die Vertriebsdigitalisierung entscheidet? Wie entwickelt sich der Markt in den nächsten 6, 12, 24 Monaten?
Wenn Sie sich bereits für den Start im B2B E-Commerce entschieden haben, könne Sie sich glücklich schätzen. Wir, die IntelliShop AG, haben zusätzlich drei Tipps für Sie vorbereitet, welche Ihnen helfen erfolgreich in den digitalen Vertrieb zu starten.
Machen Sie es Ihren Kunden einfach, bei Ihnen zu bestellen! Ein Ersatzteilkatalog ergibt nur Sinn, wenn man über Maschinen und Ersatzteil-ID suchen kann. Die Product-Discovery ist wichtiger als man denkt. Sie müssen sich immer die Frage stellen, ob ein außenstehender Dritter sich in Ihrem Shop zurechtfinden würde.
Binden Sie Ihren Vertrieb ein! In Ihrem B2B-Shop finden Kunden alles 24/7 in gewohnter Qualität. Nutzen Sie Ihren Vertrieb als erste Anlaufstelle für Probleme und besondere Anliegen, um Ihren Kunden das Beste aus beiden Welten zu bieten.
Hören Sie Ihren Kunden zu! Auch über Ihren Onlineshop können Sie in direkten Kontakt treten. Feedback-Tools und Kundenumfragen helfen Ihnen nicht nur bei der Projektumsetzung, sondern auch bei dem nötigen Feinschliff und der stetigen Optimierung Ihres digitalen Angebots
Die nächsten Schritte im E-Commerce
Wenn Sie bereits mit Ihrem Unternehmen im B2B E-Commerce tätig sind, sich aber mehr Erfolg erwünschen, müssen Sie einige Punkte beachten, damit die Integration Ihrer Bestandssysteme problemlos verläuft.
Das am häufigsten, von B2B-Unternehmen, verwendete Bestandssystem ist das Warenwirtschaftssystem (ERP-System). Dieses wird zur Steuerung der internen Unternehmensprozesse und zur Planung von Materialwirtschaft eigesetzt. Sie können anhand dieses Systems eine Verbindung zwischen ERP-System und B2B Onlineshop aufbauen.
Mit Hilfe eines Projektinformationsmanagement-Systems – PIM, können große Mengen von Produktdaten unabhängig von Format und Medium verwaltet und gepflegt werden. Im E-Commerce ermöglichen sie u.a. zielgruppenspezifische Segmentierung und zentrale Katalogisierung von Produkten. Mit der integrierten Middleware der IntelliShop B2B-Commerce-Plattform lassen sich PIM-Systeme leicht integrieren, um eine schnelle Digitalisierung im Vertrieb zu ermöglichen.
Ein CRM-System (Customer-Relationship-Management) ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für den Erfolg im E-Commerce. Die individuelle Pflege von (digitalen) Kundenbeziehungen stellt für viele Unternehmen ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal dar. Mit der IntelliShop B2B-Commerce-Plattform steht der Kunde im Fokus. Sie erhalten neben wichtigen Kennzahlen auch detaillierte Kundendaten, die Ihnen bei der Gewinnung von Neukunden sowie der Pflege von Kundenbeziehungen helfen.